In der letzten Ausgabe des Versicherungsfachmagazins Pfefferminzia erschien ein sehr guter Bericht rund um das Thema Motorradfahrer. Auch hier wurde ich wieder vom Redakteur Andreas Harms zum Interview gebeten. Zitate aus dem Artikel: “ „Eine Unfallversicherung ist sehr wichtig, jeder Motorradfahrer sollte eine haben“, bestätigt Norman Timmermann. Der Makler von EFA Assekuranz interessiert sich nicht nur stark für Autos, (Link wie Sie hier lesen können), sondern betreut auch zahlreiche Kunden mit Motorrad. Die können bei Unfallversicherungen allerdings nur auf ein eingeschränktes Angebot zugreifen – denn Motorradfahren gilt bei manchen als gefährliches Hobby. „Andere akzeptieren es aber, wenn der Kunde gelegentlich fährt. Und das heißt: einfach nur nicht täglich“, so Timmermann. Die hauptsächlichen Motorradversicherungen funktionieren erst einmal ähnlich wie die KFZ-Policen. Der Markt unterscheidet zwischen der vorgeschriebenen Haftpflicht und der freiwilligen Teilkasko und Vollkasko. Hinzu kommen mögliche Optionen. Die Prämien richten sich laut Timmermann hauptsächlich nach Leistung und Höchstgeschwindigkeit der Maschine.
Weiter unten auf der Leiter stehen Chopper und Cruiser, jene Maschinen mit viel Chrom, breiten Sitzen und den Fußrasten vorn. Deren Fahrer sind eher gemütlich unterwegs, und deshalb sind es die Prämien auch. Ganz oben hingegen finden sich sogenannte Sport-Tourer und Supersportler.
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